VPNÖ-Zauner: „Krismer verkommt immer mehr zur Gewessler-Kopie“

In einem Interview sucht die Landessprecherin der Grünen, Helga Krismer, kürzlich das mediale Rampenlicht und fällt durch Falschaussagen zur Grundlagenforschung auf.

„Dass Helga Krismer lieber Belehrungen an andere verteilt, anstatt Ratschläge in der eigenen Partei zu verteilen, hat sie in der Vergangenheit mehrfach bewiesen. Die jüngsten Aussagen zur Arbeit der Volkspartei in der Landesregierung unterstreichen ihren Hang zur schnellen Schlagzeile eindrucksvoll. In der Manier ihrer Bundessprecherin Leonore Gewessler kritisiert sie alles, was nicht der grünen Blockade-Ideologie entspricht, glänzt einmal mehr mit gähnender Inhaltsleere und verbreitet Fake-News. Krismer spricht von einer Kürzung der Mittel für Grundlagenforschung, was schlichtweg falsch ist. Da ist es auch kein Wunder, dass die Grünen niemand mehr ernst nimmt. Solche Methoden lehnen wir in Niederösterreich ab. Wir stehen zur faktenbasierten Wissenschaft und sorgen mit über 155 Millionen Euro für Grundlagenforschung 2025 für die besten Rahmenbedingungen, damit unsere Forschenden einen Nobelpreis nach Niederösterreich holen können, um die beste Zukunft für unsere Kinder zu ermöglichen. Die Grünen hingegen verschlafen vor lauter Gewessler-Hörigkeit in Niederösterreich wichtige Projekte wie den Pflege- und Betreuungscheck, die Abschaffung der GIS-Landesabgabe und den Beschluss des von einem Expertengremium erarbeiteten Gesundheitsplans. Ihre Wahl in den Bundesvorstand der Grünen – mit nur 76,09 Prozent das mit Abstand schlechteste Ergebnis – führt offenbar dazu, dass sie immer mehr zur Kopie ihrer Bundessprecherin und S8-Verhinderin verkommt. Damit zementiert Helga Krismer ihre Rolle als Gegnerin der Pendlerinnen und Pendler, der Wirtschaft und der Regionalentwicklung in Niederösterreich ein“, so VPNÖ-Landesgeschäftsführer Mattias Zauner.