VPNÖ-Zauner ad Krismer: „Grüne Blockadepolitik aus dem Bund hat in Niederösterreich nichts verloren“

Landessprecherin Krismer schlägt destruktiv um sich - Grüne sollen sich auf eigene Baustellen besinnen

In Bezug auf die heutige Pressekonferenz der grünen Landessprecherin Helga Krismer betont Volkspartei Niederösterreich Landesgeschäftsführer Matthias Zauner: „In ihrer heutigen Pressekonferenz zeigt die grüne Landessprecherin Helga Krismer wieder einmal ihr wahres Gesicht. Noch bevor der designierte Landesrat LAbg. Anton Kasser überhaupt ins Amt gewählt wird, schlägt Krismer mit Kritik an ihm um sich. Erklärbar ist dieser unbegründete Angriff nur mit der Tatsache, dass die Menschen die Grünen und ihre ideologiegetriebene Politik satthaben – das scheint nun bis in die grüne Parteizentrale in St. Pölten durchgedrungen zu sein. Anstatt sich in die Personalagenden anderer Parteien einzumischen, kann Frau Krismer ihre persönlichen Präferenzen gerne in einem Freundschaftsbuch verarbeiten. Ludwig Schleritzko hat eine persönliche Entscheidung getroffen, die auch von der grünen Landessprecherin zu akzeptieren ist. Die Grünen sind ohnehin gut beraten, die Landesräte der Volkspartei Niederösterreich für die beste Zukunft unserer Kinder arbeiten zu lassen und sich stattdessen auf die eigenen Baustellen zu konzentrieren. Offenbar möchte die Landessprecherin auch von den Negativfolgen der Blockade-Politik durch ihre Parteikollegin und Verhinderungs-Ministerin Leonore Gewessler ablenken. Denn mit ihren realitätsfremden Luxusgutachten – Stichwort Lobautunnel – erschweren die Grünen hunderttausenden Pendlerinnen und Pendlern das Leben und stehlen ihnen tagtäglich wertvolle Lebenszeit.“