LAbg. Christoph Kainz: Es gibt so viele Förderungen – Bund, Land, Gemeinden. Deshalb lautet unsere Aufgabe: Informieren, beraten, helfen

landesweite Verteilung von Info-Broschüren, nächste Woche Freitag Informationstag in allen Bezirken, um mit eigens geschulten Funktionärinnen und Funktionären Fragen zu den Hilfen zu beantworten

„Im NÖ Landtag wurden fünf konkrete Maßnahmen gegen die Teuerung auf den Weg gebracht, dazu kommen Hilfspakete der Bundesregierung mit einem Volumen von mehr als 50 Milliarden Euro. Trotz der Berichterstattung und den Informationen, die sich im Internet finden, hören die Funktionärinnen und Funktionäre im persönlichen Gespräch mit den Landsleuten oft die Frage: Wo und wie kann ich mir konkrete Hilfen gegen die Teuerung beantragen? Es gibt so viele Förderungen – Bund, Land, Gemeinden. Da verliert man leicht den Überblick – unsere Aufgabe lautet deshalb: Informieren, beraten, helfen“, betont LAbg Christoph Kainz und führt weiters aus: „Um deshalb noch besser zu unterstützen, haben wir einen landesweiter Aktionstag durchgeführt, an dem Broschüren mit den wichtigsten Infos zu den Maßnahmen verteilt wurden. Weil aber nicht jede Hilfe in einem schnellen Gespräch erklärt werden kann, bieten wir kommenden Freitag, den 9. September, im ganzen Land und auch bei uns im Bezirk Baden einen eigenen Informationstag an – um auf Detailfragen für die individuelle Situation eingehen zu können.“

„Eigens geschulte Funktionärinnen und Funktionäre werden kommenden Freitag von 09.00 – 16.00 Uhr in der Bezirksgeschäftsstelle der Volkspartei Baden (Adresse: Grabengasse 7, 2500 Baden) zur Verfügung stehen, um zu informieren. Jede und jeder ist eingeladen, vorbeizukommen. Wir freuen uns, wenn wir weiterhelfen können – denn kein Euro, der zur Verfügung steht, sollte liegen bleiben“, so Kainz.

„Aufgabe von politischen Mandatarinnen und Mandataren ist es nicht nur Gesetze zu beschließen, sondern auch darüber zu informieren und den Landsleuten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Das tun wir etwa mit unseren regelmäßigen Sprechstunden oder bei vielen Terminen, bei denen wir mit und bei den Landsleuten unterwegs sind. Mit dem Informationstag wollen wir einen Schritt weitergehen und bei Detailfragen den Landsleuten weiterhelfen“, unterstreicht Kainz.