Kainz appelliert: "Solidarität mit Traiskirchen gefordert!"

BR Christoph Kainz nutzte die Arbeitsklausur der ÖVP, um mit Innenministerin Johanna Mikl-Leitner über die aktuelle Situation im Erstaufnahmezentrum Traiskirchen zu sprechen.

 

Kainz: "Traiskirchen hat jahrzehntelang solidarisch für die gesamte Republik die Erstbetreuung vonFlüchtlingen und Asylwerbern übernommen. Jetzt, wo die Kapazitätsgrenzen erreicht sind, ist es an der Zeit, dass sich auch die anderen Bundesländer an ihre Verpflichtungen halten. Traiskirchen darf nicht im Stichgelassen werden, das gilt besonders für jene Bundesländer, die ihre vereinbarten Aufnahmequoten

nicht erfüllen."