Ausstellung „Störzonen“ im Symposion Lindabrunn

Bilder in der Landschaft von Prof. Christian Kvasnicka

Der Verein Symposion Lindabrunn (VSL) versteht sich als experimentelles Labor für Kunst und Architektur im Landschafts- und Siedlungsgebiet.

Alljährlich veranstaltet der VSL ein Künstlersymposion, das mit dem Startup im Juni beginnt, im September als Spektakel seinen Höhepunkt findet und im Oktober mit den „NÖ Tagen der Offenen Ateliers“ sein Produktions- und Ausstellungsjahr beendet. In diesem Zeitraum können assoziierte Künstler und Künstlerinnen sowie Künstlerkollektive das Raumangebot und die Infrastruktur des VSL zur Produktion oder als diskursive Plattform nutzen.

Das herbstliche „Sonlumiere Spektakel“ vom 10. bis 12. September beinhaltete eine Flottenparty, Luftbild Fotografie mit RC Helicopter , einen Info Point beim Lindenfest in Lindabrunn und als Höhepunkt die Eröffnung der Ausstellung „Störzonen“ durch LAbg. Helmut Doppler, wo es Bilder in der Landschaft von Christian Kvasnicka und eine Lichtinstallation des bekannten Künstlers Francesco Mariotti zu sehen gab. In der Arena gab es Sounddesign von Werner Moebius und Obertonmusik von  Gotthard Fellerer & Hannes Winkler zu hören.

Bei der Vernissage der Ausstellung „Störzonen“ konnten Bgm. Franz Schneider ( Enzesfeld-Lindabrunn) und der künstlerische Leiter des Symposions Lindabrunn Kurt Weckel neben vielen Künstlerinnen und Künstlern und kunstinteressierten Besuchern auch NÖ Landesrätin Mag. Karin Scheele, LAbg. Helmut Doppler in Vertretung von LH Dr. Erwin Pröll, NR Ewald Sacher (Obmann NÖ Kulturforum), Bgm. Leopold Nebel und Vzbgm. Johann Leitner (Hernstein) sowie Vzbgm. Helmut Gaubmann und GGR Reinhold Wallner (Enzesfeld-Lindabrunn)  als Ehrengäste begrüßen.

Die professionelle Moderation der gelungenen Veranstaltung besorgte Prof. Christian Kvasnicka und der Lindabrunner Dreigesang (Elisabeth Zottl-Paulischin, Maria und Barbara Ströbl) zeichnete für die stimmungsvolle musikalische Umrahmung verantwortlich.