Das von der Bildungsministerin ausdrücklich betonte „Nicht-Ziel“, nämlich die Erhaltung von Kleinschulen, kommt einem Kahlschlag der ländlichen Regionen gleich. Diese nur an der Großstadt Wien orientierte zentralistische Forderung nach Schließung der Kleinschulen ergibt, dass allein im doch urbanen Bezirk Baden von 59 Pflichtschulen mindestens 10 davon betroffen wären. Das würde bedeuten, dass die Schüler/innen der Volksschulen Furth/Triesting, Altenmarkt, Heiligenkreuz, Hernstein-Grillenberg, Klausen-Leopoldsdorf, Reisenberg, Seibersdorf und Sooß sowie die Hauptschüler/innen von Pottendorf und Hirtenberg in andere Schulen fahren müssten. „Es kann nicht sein, dass jemand vom Schreibtisch in Wien aus bestimmt, was die Familien in unseren Gemeinden im ländlichen Raum brauchen!“ hält LAbg. Erika Adensamer fest.
Adensamer: Bildungsministerin rücksichtslos gegen Interessen von Jungfamilien
„Nicht-Ziel“ (O-Ton der Bildungsministerin) gefährdet Schulstandorte im Bezirk Baden
Weitere Artikel

LH Mikl-Leitner: „Leistbares Bauen, die beste Kinderbetreuung und wirksamer Hochwasserschutz im Fokus der Arbeitsklausur“
Reform der Bauordnung, 750 Millionen Euro für Familien und Investitionen in Hochwasserschutz als…

Mut. Einsatz. Zuversicht. – Gemeinsam für die beste Zukunft unserer Kinder
Der Spätsommer 2025 bringt frischen Schwung. Es ist die Zeit, in der wir den Blick nach vorne…

LH-Stv. Pernkopf/LAbg. Kainz: Mehr Verkehrssicherheit und bessere Erreichbarkeit - Investitionen in Güterwege stärken Bezirk Baden
Zahlen bis 2025 zeigen kontinuierliche Investitionen in die regionale Infrastruktur – Bezirk Baden…

NÖs Senioren: Karl „Carlo“ Wilfing übernimmt Landesobmann von Herbert Nowohradsky
Beim 17. ordentlichen Landestag der NÖs Senioren, der mit rund 500 Besuchern und Ehrengästen am 27.…