In der Stadt Neunkirchen zeigt die FPÖ, was passiert, wenn Parteitaktik über Verantwortung gestellt wird.

Verantwortung heißt Zusammenhalt – nicht Spaltung.

In der Stadt Neunkirchen zeigt die FPÖ, was passiert, wenn Parteitaktik über Verantwortung gestellt wird. Scheinbar mit sehr bedenklichen Methoden, wie dieser Auszug aus dem ORF Niederösterreich-Artikel mit Zitaten des, aus der FPÖ ausgeschlossenen, Vizebürgermeisters zeigt:

...Daraufhin sei es zu „teils irritierenden Vorkommnissen“ gekommen. Vertreter der Landespartei hätten versucht, „meine Mandatare an ihren Wohnadressen abzufangen und davon zu überzeugen, mich fallenzulassen. Gleichzeitig wurde bei Zuwiderhandlung der sofortige Parteiausschluss in den Raum gestellt oder Belohnungen mit Posten bei Parteitreue angeboten.“...

Wenn das einzige politische Ziel der FPÖ darin besteht, zu spalten statt zu gestalten, dann sollte diese Partei ernsthaft darüber nachdenken, ob sie wirklich für die Menschen in unseren Gemeinden und im Land arbeiten will.

Wir als Volkspartei Niederösterreich stehen hinter unseren Gemeinderätinnen und Gemeinderäten und hinter allen, die Verantwortung übernehmen – gerade dann, wenn es unbequem ist.

Zum noe.orf.at-Artikel